Rosaroma Bag – Part 2

Dear Readers, liebe LeserInnen,

Let’s see what we made of our new pattern, the Rosaroma Bag 😉

Lasst uns mal sehen, was wir aus unserem neuen Schnittmuster, der Rosaroma Tasche, gemacht haben.

This will be the inside:
Das wird das Innenleben:

I embroidered the top of the inner pocket, and added magnetic snaps to keep the bag shut.

Ich habe den oberen Teil der Innentasche bestickt und oben an der Tasche Magnetknöpfe angebracht.

When using magnetic snaps, be sure to interface the back of the part, where the snap will be inserted, with an extra bit of interfacing. I even made it twice, as you can see on the next picture.

Wenn ihr Magnetknöpfe benutzt, denkt immer daran, die Hinterseite des Stoffes an der Stelle, an der der Knopf angebracht wird, mit einer Extraschicht Einlage verseht. Ich habe es sogar doppelt gemacht, wie ihr auf dem nÀchsten Foto sehen könnt.

Now, remember that nameless „thing“ I wanted to add onto the outside of the bag? Here is what it looks like, when the „thing“ is sewn on. If you ever make a bag like this, be sure to leave your seam allowance on the top of the bag, don’t sew the „thing“ on until the very end, otherwise you won’t be able to add on the lining.

Erinnert ihr euch an das namenlose „Ding“, das ich vorne an die Außenseite annĂ€hen wollte? So sieht es aus, wenn das „Ding“ einmal angenĂ€ht ist. Falls ihr jemals so eine Tasche nĂ€hen wollt, denkt daran, den oberen Teil nicht bis zum Ende festzunĂ€hen, sondern die Nahtzugabe auszulassen, sonst könnt ihr spĂ€ter den Innenstoff nicht mehr annĂ€hen.

When I had finished this part, I suddenly remembered that there is another part to making a bag, that I would have almost forgotten… the handles! Oh my, how would I have held the bag, if I had finished it without adding any handles?
So here is how I made them. I made fabric tubes and inserted a so called flexi tube.

Als ich damit fertig war, ist mir plötzlich eingefallen, dass es beim Taschen machen noch einen Schritt gibt, den ich fast vergessen hÀtte: die Henkel! Oh jeh, wenn ich die vergessen hÀtte, wie hÀtte ich dann die Tasche tragen sollen?
Jetzt zeige ich euch, wie ich die Henkel hergestellt habe. Ich habe zunĂ€chst aus dem Außenstoff zwei Streifen zum Ring geschlossen, einen transparenten Schlauch, den es z.B. im Baumarkt gibt, hineingestopft.

To add these to the bag, I needed to make strips of the external fabric, so I could wrap everything onto rectangular rings, and sew these strips onto the bag. However, I found that these strips were way to thick to sew them on, so I decided to use rivets instead.

Um diese an die Tasche zu nĂ€hen stellte ich noch die unteren Henkelchen her, um schließlich alle Teile um rechteckige Metallringe zu winden. Als ich damit fertig war, bemerkte ich, dass die unteren Henkelchen viel zu dick sind, um sie anzunĂ€hen. Ich beschloß also, sie stattdessen anzunieten.

And this is what it looks like when they are riveted on. Front and back view.

Und so sieht’s aus, wenn sie angenietet sind. Vorder- und RĂŒckseite.

Here is the finished bag. Now you can see that the „thing“ is actually supposed to be a bow. On top of the bow, I added a Rose, made of the same fabric as the external one (Jeans).

So sieht sie nun aus, die fertige Tasche. Jetzt kann man sehen, dass das „Ding“ eine Schleife sein soll. Darauf habe ich eine Rose genĂ€ht, die ich aus demselben Stoff wie dem Außenstoff hergestellt habe (Jeans).

Now, why did I call it the Rosaroma Bag? You see the little rose on top: That is the „Rosa“-Part of the name. The fabric I used for this prototype bag reminded me of a skirt I had as a child. There were little flowers on it (probably roses 😉 ) and a bow at the side. My grandmother used to call me a gypsy then, probably because with that skirt and the rest of my general appearance, especially my wild, black hair, I look(ed) like one. There is a gypsy tribe called „Roma“, so hence where the last part of the name for this bag comes from 🙂

Also warum habe ich die Tasche Rosaroma genannt? Ihr seht die kleine Rose obendrauf, das ist der erste Teil des Namens. Der Stoff, den ich fĂŒr diesen Prototypen benutzt habe, erinnert mich an einen Rock, den ich hatte, als ich klein war. Da waren kleine BlĂŒmchen drauf (vermutlich Rosen 😉 ) und eine Schleife an der Seite. Meine Oma nannte mich immer „Zigeuner“, vermutlich wegen dem Zusammenspiel dieses Rocks und meiner ungezĂ€hmten, schwarzen MĂ€hne und meinem grundsĂ€tzlichen Aussehen. Ich sehe auch heute noch aus, wie eine Zigeunerin. Es gibt einen Zigeuner-Stamm, der „Roma“ heißt, daher kommt also der letzte Teil des Namens fĂŒr diese Tasche 🙂

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